Der 1978 an einer Überdosis Medikamente gestorbene Schlagzeuger von The Who Keith Moon ist vom britischen Musikmagazin Q zum größten Rowdy der Rockmusik gewählt worden. Er verwies Pop-Genie Prince, Schock-Rocker Marylin Manson und den King Elvis Presley auf die Plätze. Moon hatte früher gerne und häufig Autos, Hotelzimmer oder Musikinstrumente demoliert. Auch Polizisten waren nicht seine besten Freunde. Prince ernannten die Q-Redakteure, da er heute im Auftrag der protestantischen Sekte Zeugen Jehovas unterwegs ist. Elvis fand dagegen seinen Weg auf die Liste, weil er einmal nur für Erdnussbutter und Schinkenbrötchen 1415 Kilometer weit geflogen war. Bei Manson dürften die Grunde wohl klar sein.
Jan
2
2004