„Wir werden die Masken niemals abnehmen, so wie Kiss oder Mudvayne irgendwann ihr Make Up entfernten“ versichert Slipknot-Drummer Chris Fehn in einem aktuellen Interview mit den Daily News von Beloit im US-Staat Wisconsin. Es sei ein Segen, unerkannt bei McDonalds sitzen zu können, so Fehn weiter. Manchmal sei es aber auch verwirrend, wenn niemand merke, dass er eigentlich ja so berühmt sei. Früher hätten sie das Material für die Masken im Internet bestellt und dann selbst bearbeitet. Erst mit Beginn kommerziellen Erfolges habe man die Produktion in fremde Hände gegeben, erzählt Fehn in dem Gespräch, das sich im weiteren Verlauf noch dem Slipknot-Herkunftsort Des Moines („a totally killer place to live“) und den weiteren Plänen der Band („we’re never going to write a Sarah McLachlan record“) zuwendet.