Apr
2
2007

Playboy-Boss disst John Lennon

Playboy-Boss disst John Lennon

In der Erinnerung Hugh Hefners nimmt John Lennon den Platz eines Randalieres ein. Auf einer wilden Party in Hefners Villa in Los Angeles anno 1974 habe der Beatles-Chef im volltrunkenen Zustand eine Kippe auf einem Gemälde des weltberühmten Franzosen Henri Matisse ausgedrückt. Daraufhin sei Lennon fast verprügelt worden, sagte der 80-Jährige dem britischen Boulevardblatt The Sun. Der Musiker sei damals kurz nach der Trennung von Yoko Ono aber in ziemlich schlechter Verfassung gewesen, so der erklärte Lennon-Fan Hefner verständnisvoll. Neben Lennon sei damals auch Beatles-Drummer Ringo Starr gerne sein Party-Gast gewesen, um sich mit Playmates zu vergnügen. Matisse-Gemälde haben heute einen Wert im zweistelligen Millionen-Bereich. Beatles-Fans warten derweil gespannt auf eine gemeinsame Pressekonferenz des Plattenriesen EMI und Apple am Montag Mittag. Beatles-Tracks sollen bald erstmals via iTunes erhältlich sein – ganz ohne DRM bzw. Kopierschutz, dafür etwas teurer als bisher üblich.