Daniel Sullivan, der Mann, der den Oasis-Gitarristen Noel Gallagher am 7. September 2008 in Toronto auf der Bühne schubste, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Ihm droht nun eine lange Haftstrafe. Als die Band in Toronto ihren Song „Morning Glory“ spielte, war der Unbekannte aus dem Hintergrund aufgetaucht und hatte den 41-jährigen Gitarristen von der Bühne gestoßen. Gallagher war auf einen Lautsprecher gestürzt und hatte sich bei dem Angriff zwei Rippen gebrochen. Oasis mussten in der Folge einige Konzerte absagen. Gefährliche Körperverletzung Wie die Press Association meldet, wurde Sullivans Vergehen nun von einer einfachen Körperverletzung hochgestuft. Er muss sich demnach am 6. März vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung verantworten. Somit droht ihm bei einer Verurteilung die Höchststrafe von bis zu 14 Jahren Haft.
Jan
26
2009