Kodaline gehören zu den Bands, die uns beim vergangenen Festivalwochenende einfach umgehauen haben.
Die vier Iren haben die Songs aus ihrem Debütalbum „In A Perfect World“ hammermäßig performt – vielleicht liegt das daran, dass für das Quartett Musik nicht nur einfach Musik ist.
„Für uns ist sie eine Art Therapie„, sagt Sänger Steve Garrigan. Vor zwei Jahren, als er und Mark Prendergast, ein Freund aus Kindertagen, sich gegenseitig halfen, über die Trennung von ihren jeweiligen Partnerinnen hinweg zu kommen, kanalisierten sie ihre Gedanken in Songs über Liebe und Verlust. „Nach Trennungen fällt das Schreiben sehr, sehr leicht„, lacht der blonde Kodaline-Frontmann, „wenn wir an Songs arbeiten, ist unser erster Gedanke immer: ‚das hat eine therapeutische Wirkung‘. Und dann überlegen wir uns, wie es uns gelingt, mit diesem Gefühl so vielen Menschen wie möglich zu berühren.“
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