Angus und Komplizen geben uns endlich, was wir brauchen: Der komplette Katalog der weltgrößten Rockband ist jetzt erstmals per Streaming auf Spotify, Apple Music, Deezer, Google Play, Rhapsody, Xbox Music, Slacker und Rdio verfügbar! Wie heißt es in „For Those About to Rock“ doch so schön: „Stand up and be counted, for what you are about to receive, we are the dealers, we’ll give you everything you need…“
Streaming ist neu für euch?
Nichts leichter als das: Zu den wichtigsten Streaming-Diensten gehören Spotify und Apple Music. Spotify ist kostenlos und durch gelegentliche Werbung zwischen den Songs finanziert. Man greift online auf eine riesige Musikdatenbank und unzählige Alben der Rockgeschichte zu – egal wo man ist, egal ob per Smartphone, Tablet oder Computer. Wer möchte, stellt sich seine eigenen Playlisten zusammen und teilt sie mit Freunden. Wem die Werbung auf den Keks geht: Im Monats-Abo für 9,99 Euro gibt es die komplette Musik werbefrei zu genießen. Für Studenten und Schüler gibt es Rabattaktionen, und wer ein Abo hat, kann Songs auf seinem Smartphone, Tablet oder Computer speichern und sie auch offline hören, zum Beispiel im Auto.
Apple Music greift auf die gesamte Musik-Bibliothek zu, die bisher bei iTunes zum Kauf-Download angeboten wurde, und bietet eine kostenlose Probezeit von drei Monaten. Wer Apple Music dann weiter nutzen will, blecht eine einzelne Lizenz für ebenfalls 9,99 Euro im Monat oder eine Familien-Lizenz für 14,99 Euro im Monat, die dann fünf Personen nutzen können.
Probiert AC/DC bei Spotify, Apple Music und vielen anderen einfach kostenlos aus:
Die 23 Top-Alben von AC/DC in der Übersicht:
1. High Voltage (1976)
Gleich die erste internationale Veröffentlichung von AC/DC ist quasi eine Best-of-Platte, denn „High Voltage“ bündelt die Highlights des gleichnamigen australischen Debütwerks und des Nachfolgers „T.N.T.“ … MEHR LESEN
2. Dirty Deeds Done Dirt Cheap (1976)
Mit alleine in den USA über sechs Millionen verkauften Einheiten gehört „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ zu den erfolgreichsten Alben im AC/DC-Katalog … MEHR LESEN
3. Let There Be Rock (1977)
Mit „Let There Be Rock“ veröffentlichen AC/DC 1977 ihr erstes ganz großes Klassikeralbum. Vom Produzentenduo George Young und Harry Vanda … MEHR LESEN
4. Powerage (1978)
Auf dem „Powerage“-Cover sieht man Angus Young, wie er von Starkstromstößen durchgeschüttelt wird, und genauso klingt auch die Platte. … MEHR LESEN
5. If You Want Blood You´ve Got It (1978)
Das erste AC/DC-Live-Album zählt zu den schweißtreibendsten Konzert-Rückblicken im harten Rock-Sektor. Die überwiegend bei der Show am 30. April 1978 … MEHR LESEN
6. Highway To Hell (1979)
Das letzte Album, das Bon Scott mit AC/DC aufnimmt, ist gleichzeitig auch sein bestes. Als ebenso feingeistiger wie deftiger Texter erreicht er den Zenit seines Könnens … MEHR LESEN
7. Back In Black (1980)
„Back In Black“ ist die unglaublichste Comeback-Scheibe, die je einer Rockband gelungen ist. Nur wenige Monate nach dem tragischen Tod ihres legendären Sängers … MEHR LESEN
8. For Those About To Rock (We Salute You) (1981)
Der Song „For Those About To Rock (We Salute You)“ gehört zu jedem AC/DC-Konzert wie der finale Showdown zu einem Westernfilm …. MEHR LESEN
9. Flick Of The Switch (1983)
Um zu beweisen, dass sie auch ohne die Top-Produktion von Mutt Lange auskommen können, setzen sich Malcolm und Angus Young bei „Flick Of The Switch“ … MEHR LESEN
10. ´74 Jailbreak (1984)
Mit „´74 Jailbreak“ schließen AC/DC eine Lücke in ihrem Plattenkatalog. Ihre erste internationale Veröffentlichung „High Voltage“ heißt zwar genauso wie ihr nur in Australien … MEHR LESEN
11. Fly On The Wall (1985)
AC/DC selbst bezeichnen die Phase, in der „Fly On The Wall“ entstand, als die größte kreative Krise ihrer Laufbahn, so schlecht wie sein Ruf ist das Album allerdings nicht … MEHR LESEN
12. Who Made Who (1986)
AC/DC gehören zu jenen Bands, die sich sympathischerweise weigern, den Markt mit Greatest-Hits-Compilations zu überschwemmen … MEHR LESEN
13. Blow Up Your Video (1988)
„Blow Up Your Video“ ist das zweitbeste Achtziger-Jahre-AC/DC-Album nach dem Überflieger „Back In Black“. Als hätte ihnen jemand literweise Energy-Drinks eingeflößt, riffen und … MEHR LESEN
14. The Razors Edge (1990)
1990 kehren AC/DC nach einigen Jahren, in denen ihre Karriere ein wenig stagnierte, in die absolute Weltspitze zurück. Mit dem von Bruce Fairbairn kongenial produzierten … MEHR LESEN
15. Live (1992)
Das zweite AC/DC-Live-Album (das erste mit Brian Johnson am Mikro) kommt 1992 als Einzel- und Doppel-CD in den Handel, wobei der wertigere Doppeldecker bei den Fans … MEHR LESEN
16. Ballbreaker (1995)
Für „Ballbreaker“ tun sich AC/DC mit Rick Rubin zusammen, dem legendären Produzenten von unter anderem Slayer, Johnny Cash und den Red Hot Chili Peppers … MEHR LESEN
17. Bonfire (1997)
Die „Bonfire“-Box ist der heilige Gral der AC/DC-Anhängerschaft. Das aus fünf CDs bestehende Package versteht sich als tiefe Verbeugung vor dem 1980 verstorbenen Bon Scott und … MEHR LESEN
18. Stiff Upper Lip (2000)
Im Herbst ihrer Karriere gelingt AC/DC noch mal ein echtes Klassikeralbum, das nicht vom Ruhm vergangener Tage lebt, sondern sich auch ganz auf sich allein gestellt … MEHR LESEN
19. Black Ice (2008)
Mit „Black Ice“ liefern die Young-Brüder, Brian Johnson, Cliff Williams und Phil Rudd das bestverkaufte Rock-Album des Jahres 2008 ab. Nach dem klanglich betont spartanisch … MEHR LESEN
20. Backtracks (2009)
„Backtracks“ gehört in jede AC/DC-Sammlung, die ernst genommen werden will. Die schmucke Box enthält eine DVD, die die wichtigsten Videoclips der Bandgeschichte … MEHR LESEN
21. Iron Man 2 (2010)
2010 bringen AC/DC nach „Who Made Who“ ihre zweite Soundtrack-Compilation heraus und setzen erneut auf einen Mix aus großen Hits und hörenswerten Geheimtipps … MEHR LESEN
22. Live At River Plate (2012)
In den ersten 40 Jahren ihrer Karriere haben AC/DC, die keine Freunde überflüssiger Veröffentlichungen sind, lediglich drei Live-Platten herausgebracht. Die dritte wird … MEHR LESEN
23. Rock or Bust (2014)
Wie klingt eine Platte, auf der vier von elf Songs das Wort „Rock“ im Namen tragen? Nicht gerade nach Cocktail-Jazz …. MEHR LESEN
„AC/DC 101“ in der Spotify-Playlist:
„AC/DC – Rock mit Starkstrom“ in der Rock.de-Videoplaylist:
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