„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
AC/DC gehören zu jenen Bands, die sich sympathischerweise weigern, den Markt mit Greatest-Hits-Compilations zu überschwemmen. „Who Made Who“, der Soundtrack zum Stephen-King-Streifen „Rhea M“, hat aber zumindest teilweise Best-of-Charakter, denn für den Film stellten die Australier Evergreens wie „You Shook Me All Night Long“, „Hells Bells“ und „For Those About To Rock (We Salute You)“ zur Verfügung. Allerdings enthält die Scheibe auch drei nagelneue Kompositionen: die guten Instrumentals „D.T.“ und „Chase The Ace“ sowie die Hymne „Who Made Who“, für die die Band ihr altbewährtes Produzententeam George Young/Harry Vanda reaktiviert und die den Kaufpreis dieser CD schon alleine wert ist.
Video: AC/DC„Who Made Who“
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=sdVM8gl71xg]
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Die Tracklist von „Who Made Who“:
1. Who made who
2. You shook me all night long
3. D.T.
4. Sink the pink
5. Ride on
6. Hells bells
7. Shake your foundations
8. Chase the ace
9. For those about to rock
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