„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
„AC/DC – Rock mit Starkstrom“ in der Rock.de-Videoplaylist:
Die 23 Top-Alben von AC/DC in der Übersicht:
1. High Voltage (1976)
Gleich die erste internationale Veröffentlichung von AC/DC ist quasi eine Best-of-Platte, denn „High Voltage“ bündelt die Highlights des gleichnamigen australischen Debütwerks und des Nachfolgers „T.N.T.“ … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
2. Dirty Deeds Done Dirt Cheap (1976)
Mit alleine in den USA über sechs Millionen verkauften Einheiten gehört „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ zu den erfolgreichsten Alben im AC/DC-Katalog … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
3. Let There Be Rock (1977)
Mit „Let There Be Rock“ veröffentlichen AC/DC 1977 ihr erstes ganz großes Klassikeralbum. Vom Produzentenduo George Young und Harry Vanda … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
4. Powerage (1978)
Auf dem „Powerage“-Cover sieht man Angus Young, wie er von Starkstromstößen durchgeschüttelt wird, und genauso klingt auch die Platte. … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
5. If You Want Blood You´ve Got It (1978)
Das erste AC/DC-Live-Album zählt zu den schweißtreibendsten Konzert-Rückblicken im harten Rock-Sektor. Die überwiegend bei der Show am 30. April 1978 … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
6. Highway To Hell (1979)
Das letzte Album, das Bon Scott mit AC/DC aufnimmt, ist gleichzeitig auch sein bestes. Als ebenso feingeistiger wie deftiger Texter erreicht er den Zenit seines Könnens … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
7. Back In Black (1980)
„Back In Black“ ist die unglaublichste Comeback-Scheibe, die je einer Rockband gelungen ist. Nur wenige Monate nach dem tragischen Tod ihres legendären Sängers … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
8. For Those About To Rock (We Salute You) (1981)
Der Song „For Those About To Rock (We Salute You)“ gehört zu jedem AC/DC-Konzert wie der finale Showdown zu einem Westernfilm …. MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
9. Flick Of The Switch (1983)
Um zu beweisen, dass sie auch ohne die Top-Produktion von Mutt Lange auskommen können, setzen sich Malcolm und Angus Young bei „Flick Of The Switch“ … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
10. ´74 Jailbreak (1984)
Mit „´74 Jailbreak“ schließen AC/DC eine Lücke in ihrem Plattenkatalog. Ihre erste internationale Veröffentlichung „High Voltage“ heißt zwar genauso wie ihr nur in Australien … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
11. Fly On The Wall (1985)
AC/DC selbst bezeichnen die Phase, in der „Fly On The Wall“ entstand, als die größte kreative Krise ihrer Laufbahn, so schlecht wie sein Ruf ist das Album allerdings nicht … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
12. Who Made Who (1986)
AC/DC gehören zu jenen Bands, die sich sympathischerweise weigern, den Markt mit Greatest-Hits-Compilations zu überschwemmen … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
13. Blow Up Your Video (1988)
„Blow Up Your Video“ ist das zweitbeste Achtziger-Jahre-AC/DC-Album nach dem Überflieger „Back In Black“. Als hätte ihnen jemand literweise Energy-Drinks eingeflößt, riffen und … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
14. The Razors Edge (1990)
1990 kehren AC/DC nach einigen Jahren, in denen ihre Karriere ein wenig stagnierte, in die absolute Weltspitze zurück. Mit dem von Bruce Fairbairn kongenial produzierten … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
15. Live (1992)
Das zweite AC/DC-Live-Album (das erste mit Brian Johnson am Mikro) kommt 1992 als Einzel- und Doppel-CD in den Handel, wobei der wertigere Doppeldecker bei den Fans … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
16. Ballbreaker (1995)
Für „Ballbreaker“ tun sich AC/DC mit Rick Rubin zusammen, dem legendären Produzenten von unter anderem Slayer, Johnny Cash und den Red Hot Chili Peppers … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
17. Bonfire (1997)
Die „Bonfire“-Box ist der heilige Gral der AC/DC-Anhängerschaft. Das aus fünf CDs bestehende Package versteht sich als tiefe Verbeugung vor dem 1980 verstorbenen Bon Scott und … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
18. Stiff Upper Lip (2000)
Im Herbst ihrer Karriere gelingt AC/DC noch mal ein echtes Klassikeralbum, das nicht vom Ruhm vergangener Tage lebt, sondern sich auch ganz auf sich allein gestellt … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
19. Black Ice (2008)
Mit „Black Ice“ liefern die Young-Brüder, Brian Johnson, Cliff Williams und Phil Rudd das bestverkaufte Rock-Album des Jahres 2008 ab. Nach dem klanglich betont spartanisch … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
20. Backtracks (2009)
„Backtracks“ gehört in jede AC/DC-Sammlung, die ernst genommen werden will. Die schmucke Box enthält eine DVD, die die wichtigsten Videoclips der Bandgeschichte … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
21. Iron Man 2 (2010)
2010 bringen AC/DC nach „Who Made Who“ ihre zweite Soundtrack-Compilation heraus und setzen erneut auf einen Mix aus großen Hits und hörenswerten Geheimtipps … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
22. Live At River Plate (2012)
In den ersten 40 Jahren ihrer Karriere haben AC/DC, die keine Freunde überflüssiger Veröffentlichungen sind, lediglich drei Live-Platten herausgebracht. Die dritte wird … MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen:
23. Rock or Bust (2014)
Wie klingt eine Platte, auf der vier von elf Songs das Wort „Rock“ im Namen tragen? Nicht gerade nach Cocktail-Jazz …. MEHR LESEN
- › Jetzt Kaufen: