Nov
2
2018

Tenacious D: „Post-Apocalypto“

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Sechs Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „Rize of the Fenix“ melden sich Jack Black und Kyle Gass gleich mit ZWEI neuen Projekten zurück. Beide tragen den Titel „Post-Apocalypto” und sind erwartungsgemäß großartig. Hier nun alles, was man dazu wissen muss:

Post-Apocalypto – Die Serie” ist eine sechsteilige Animations-Reihe, erdacht und entwickelt von Tenacious D. Jedes einzelne Bild jeder Episode wurde von Jack persönlich gezeichnet, die Stimmen aller Figuren stammen von Black und Gass. Ab dem 28. September steht jeden Freitag eine neue Folge von „Post-Apocalypto” auf der Tenacious D-YouTube-Seite für euch bereit. Alle sechs Episoden enthalten neue Songs des Duos, die zusammen ein neues Tenacious D-Album ergeben, das – ebenfalls unter dem Titel „Post-Apocalypto“ – am 2. November erscheint.

Das kommende Album wurde von Grammy-Preisträger John Spiker (Beck, Pete Yorn u.a.) produziert, wie gewohnt saß auch diesmal Dave Grohl am Schlagzeug. „Post-Apocalypto – Das Album” ist ein weiterer, genialer Neuzugang in dem bereits jetzt schon unerreicht fantastischen Katalog der Großartigkeit, den The D seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zusammen getragen haben.

Ganz wie der Titel es verspricht, führen Tenacious D auf „Post-Apocalypto“ den Hörer in eine Welt, die nach der Explosion einer Atombombe vollkommen zerstört und verwüstet ist. Jack und Kyle überleben den Angriff in klassischer Kino-Manier (natürlich in einem unzerstörbaren Fünfziger-Jahre-Kühlschrank) und muss bald zu ihrem Leidwesen erfahren, dass die Detonation neue Formen des Bösen hervor gebracht hat. Eines wird den beiden allerdings schnell klar: um die Menschheit vor dem endgültigen Untergang zu bewahren, müssen Tenacious D die Welt retten. Die Story wartet mit einigen unvorstellbaren Drehungen und Wendungen auf, darunter ein durchgeknallter Besuch im Weißen Haus, eine Zeitmaschine, ein Weltraumabenteuer und einige altbekannte Vater-Komplexe. „Post-Apocalypto“ ist genauso witzig, politisch, brillant, vielseitig und facettenreich wie seine unglaublichen Schöpfer. Und die Songs sind ebenfalls verdammt gut.

Tenacious D: „Post-Apocalypto“

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