Letztes Jahr im Sommer feierten Incubus ihren 20. Geburtstag sieben Tage lang in einer angemieteten Gallerie in Downtown Los Angeles. Sechs dieser sehr intimen gratis Konzerte, bei denen die Fans der Band extrem nah sein konnten, wurden in „State of the Art“, high Quality mitgeschnitten und werden nun am 10. August als „Incubus HQ Live“ veröffentlicht.
Incubus, die in ihrer Karriere schon mehrere Platinalben veröffentlicht haben und bei den ca. 1500 Konzerten auf so ziemlich jeder berühmten Bühne gestanden haben, standen vor der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums „If Not Now, When?“ vor der Frage wie man nach fünfjähriger Pause auf originelle Weise das neue Album und das zwanzigjährige Bestehen der Band feiern könnte.
Aus der Idee Fans ins eigene Wohnzimmer einzuladen wurde dann eine kleine Kunstgallerie in Los Angeles und dort spielten Incubus dann letzten Sommer eine Woche lang verschiedene Setlists die teilweise von Alben beeinflusst wurden. So spielten Incubus am ersten Abend sechs Songs vom „Morning View“ Album (“Nice To Know You,” “Circles,” “Wish You Were Here,” “Are You In?” c/w the Doors’ “Riders On The Storm,” “Aqueous Transmission”) am Abend Nummer zwei stand “ Make Yourself” mit sechs Songs im Mittelpunkt des Gigs (“Privilege,” “The Warmth,” “Stellar,” “Make Yourself,” “Drive,” “I Miss You”). Erst am vierten Abend wurden dann die ersten, bis dato noch neuen Songs, von „If Not Now, When?“ den Fans präsentiert, die auch weltweit an ihren Computern diesen Events teilhaben konnten.
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Es wird eine 1CD/1DVD sowie eine 2CD/1DVD Version geben. Und für die Die Hard Fans gibt es eine Box die man nur direkt über die Bandseite bestellen kannhttp://incubushq.com/
Sänger, Brandon Boyd, schwärmt in den Linernotes über diese unvergesslichen Konzerte:
“So I guess for those of you who were watching online, for those of you who were in the room, and even you guys that will experience it long after the fact, what this experiment allowed is a small insight into the potential of the creative experience! The quiet knowing that under the right circumstances, we all can be witness to how inter¬connected all of us actually are. Be it through the making of art, the witnessing of art, and or the memory of a time in art. It only exists because we are all there existing IT together! And I think this is where I say, ‘Thanks for that’.”
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