Slayer-Klampfer Kerry King äußerte im US-Online-Magazin Aznightbuzz.com sein Befremden über Rick Rubins Zusammenarbeit mit Metallica. „Ich bin überrascht, dass er die nächste Metallica-Scheibe produziert, denn ich weiß nicht, wie er dieses sinkende Schiff retten will“, giftet King in Richtung Metallica. Der Top-Produzent arbeitete mit Slayer in den vergangenen zwei Jahrzehnten schon mehrfach zusammen. In den Interview-Snippets schwadroniert King auch über andere Themen. So bekommt etwa US-Präsident George Bush mal wieder sein Fett ab. „Ich verstehe zwar nichts von Politik, und das ist auch gut so. Aber dass die ganze Welt über ihn lacht, das weiß ich“, betonte King. Und der Todestag des Pantera-Klampfers Dimebag Darrell am 8. Dezember werde mit Sicherheit von nun an als „Drunk Day“ enden.
Jan
18
2007